Mama. Sein.
„In Ehrfurcht erwarten, in Liebe begleiten und in Freiheit entlassen.” Rudolf Steiner
Akzeptanz. Frieden. Liebe.
Schon am Anfang meiner Schwangerschaft hatte ich zahlreiche Fragen und verspürte das Bedürfnis, mich mit anderen Frauen darüber auszutauschen.
Was bedeutet ein Kind für mich? Für uns als Paar, wenn ich einen Partner habe? Schnell entstand ein bunter Strauß unterschiedlicher Fragen.
Als mein Kind zur Welt kam, veränderten sich die Fragen. Wieder habe ich den Austausch mit anderen Mamas, meinem Coach und meiner Mentorin genossen.
Es gab individuelle und sich entwickelnde Themen zu besprechen.
Was hat es mit Akzeptanz, Frieden und Liebe auf sich?
Akzeptanz oder Annehmen spielt für mich die Hauptrolle, weil ich lerne, dass ich mit Baby anders planen muss als zuvor. Es “redet” mit — bereits vor seiner Geburt und verschiebt die ein oder andere Priorität.
Frieden, weil es für mich nichts Friedvolleres gibt, als mein kleines Wesen. Es lenkt meine Aufmerksamkeit auf das Jetzt. Zeit hat für mich eine neue Qualität bekommen.
Liebe, weil sie sich anders anfühlt, als die Ausprägungen davon, die ich bisher kannte. Die Liebe zu meinem Kind erreicht eine für mich ganz neue, fast ungeahnte Tiefe.